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    Roadtrip: Mit dem BMW i8 Roadster nach Castelfalfi

    • 22. Januar 2019
    • Keine Kommentare

    Abseits des Mainstreams und des SUV-Overkills gibt es noch Autos, die mehr sind als reine Transportmittel. An deren Spitze steht der BMW i8. Seit heuer ist der erste Plug-in-Hybrid-Sportwagen auch als Roadster auf dem Markt. Wir wollten genauer wissen, was der Neue wirklich drauf hat und haben die pure Performance des „Vernunftautos unter den Sportwagen“ rund um die idyllische toskanische Ortschaft Castelfalfi getestet.

    Ankunft unter Toskanischer Sonne
    Room with a view: Wie man sich die Toskana vorstellt
    Ende Oktober im Hotel Il Castelfalfi… einfach traumhaft

    Seit Mai ist der einzigartige Sportler aus dem Hause BMW in der gelifteten Version auf unseren Straßen zu sehen. Wobei das in zweierlei Hinsicht etwas zu relativieren ist. Zum einen gibt es so viele i8 nicht, zum anderen sah der BMW bisher schon aus wie direkt aus der Zukunft geflohen. Dennoch gibt es neben den dezenten optischen Eingriffen und dem zarten Leistungsplus von 12 PS ein ultimatives Totschlagargument für den neuen i8: Es gibt ihn ab sofort auch als Roadster.

    Ein in jeder Hinsicht nicht alltägliches Auto schreit nach einem nicht alltäglichen Ausflug. Es ist zwar nicht so, dass wir hierzulande nicht auch schöne Ausflugsziele hätten. Neuerdings haben wir ja sogar eh schon wieder anstrengende Sommer. Trotzdem, nach dem Motto „A bissl was geht imma“ haben wir uns für einen Trip in die atemberaubende Landschaft der Toskana entschieden. Fünf Tage lang einfach mal dem Alltag entfliehen und ab in den Süden.

    Unsere Reise beginnt gleich einmal mit einer Denksportaufgabe. Wie das Gepäck für zwei Personen samt Fotoausrüstung verstauen? Des Rätsels Lösung ist denkbar einfach, verlangt aber nach Lösungen auf verschiedenen Ebenen. Klar ist, Koffer sind ein No-Go, ein weicher Kern ist einer harten Schale unbedingt vorzuziehen. Ein paar kleine Zugeständnisse an die Garderobe später übernimmt dann der i8. Ganz untypisch hat der Roadster tatsächlich mehr Kofferraumvolumen als das Coupé. Wobei, Volumen, naja. Finale Abhilfe schaffte das zusätzliche Staufach hinter den Sitzen, immerhin bietet dieses ganze 100 Liter.

    1.100 Hektar Landschaft bietet Castelfalfi

    Gut, ist das auch geschafft. Los geht’s, wir schlängeln uns unter den nach oben öffnenden Flügeltüren in das Interieur. Klingt nach Limbo für Fortgeschrittene, mit ein wenig Übung gelingt das aber mit ausreichend Grazie. Selbige empfängt uns dann auch im i8 Roadster. Perfekt eingebettet in grenzgenialen Sportsitzen erfreuen wir uns an einer fehlerfreien Verarbeitung und einer rasch erlernten Bedienung. Das futuristische hat BMW Gott sein Dank draußen gelassen. Carbon und Leder geben sich quasi die Hand, veredelt durch den gravierten i-Drive-Knopf und einen Automatikhebel aus Keramik. Eine wunderschöne Landschaft, um den Konnex zur Toskana und Castelfalfi herzustellen.

    Allerdings wäre es jetzt grob fahrlässig im Überschwang der Vorfreude auf die A1 gen Süden loszustürmen. Ein Datencheck ist unumgänglich, Antrieb, Fahrleistungen, Drehmoment… das gehört generell angeschaut. Und überhaupt, Sportwagen. Andererseits, das Streckenprofil zeigt zu Beginn mäßig spannende 850 Kilometer Autobahn. Also doch, Startknopf gedrückt und los geht es. Bei der Autobahnauffahrt gibt es zum ersten Mal Vollgas. In die Sportsitze gepresst höre ich meine Beifahrerin

    „374 PS Systemleistung, in 4,6 Sekunden auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h“ japsen.

    Es liest sich halt so schwer bei Schnappatmung. Mehr Details erfahre ich erst bei durch den adaptiven Tempomaten überwachten 140 km/h. BMW blieb beim gelifteten i8 der ungewohnten Paarung aus 231 PS starken 1,5 Dreizylinder und dem auf 143 PS erstarkten E-Antrieb treu. Möglich machten den Leistungszuwachs modernere Lithium-Ionen-Batterien. Positiver Nebeneffekt: Die rein elektrische Reichweite konnte auf 55 Kilometer erhöht werden, die Höchstgeschwindigkeit ist im eDrive-Modus auf 120 km/h limitiert.

    Auf der Autobahn hat das naturgemäß eher weniger Relevanz. Hier schätzt man neben der schieren Kraft und dem konkurrenzlosen Überholprestige vor allem den für einen Supersportwagen hervorragenden Komfort. Das Energiemanagement überlässt man am besten dem EcoPro-Modus. So mutiert der i8 beinahe zu einem Cruiser der höheren Schule. Freilich ist ganz dem Plug-in Gedanken entsprechend ein Eingriff jederzeit möglich. Im Sport-Modus einem Drängler die Grenzen aufzeigen, oder Strom für toskanische Gassen sparen, da ist für jedes Gemüt das Passende dabei.

    Der täglich gleiche Sonnenuntergang

    Nach einer an Höhepunkten eher überschaubaren Fahrt kamen wir am frühen Nachmittag im Hotel „Il Castelfalfi“ an. In Summe war die Anreise eigentlich sehr fein im Hybrid-BMW. Unten angekommen, wo die Kurven eng und zahlreich sind, sollte sich dann auch noch herausstellen, dass doch auch die engen Kurven sein Metier sind. Neben einem von der langen Fahrt völlig unbeeindruckten Rücken merkten wir sofort, wie emotional aufgeladen und positiv besetzt der BMW i8 Roadster ist. Wir wollen hier zwar keine Schubladen bedienen, aber Italiener und Emotionen, das passt einfach. Wo dem Österreicher ein kurzes „Eh geil“ entkommt, überschlägt sich der Herr am Empfang mit einem

    „Che bella machina. Il suo design è mozzafiato“.

    Und der Car-Boy, der unseren i8 zur hoteleigenen Ladestation umparkte, dürfte unserer Einschätzung nach noch heute grinsen.

    Wo dieses Ladestation eigentlich genau liegt? Anfang 2017 hat die TUI AG ein mittelalterliches toskanisches Dorf in ein luxuriöses „Dorf“-Resort verwandelt. Inmitten der toskanischen Hügel, zwischen Florenz, Siena, Volterra, Pisa und Lucca mit seiner wundervollen Altstadt, liegt das mittelalterliche Dorf Castelfalfi, eingebettet in ein etwa 1.1000 Hektar großes Landgut. Das Dorf entstand bereits vor 800 Jahren, war jedoch nur bis in die 1960er Jahre bewohnt. In einem einzigartigen Projekt wurde das Dorf wieder zum Leben erweckt, komplett restauriert und wieder bewohnbar gemacht.

    Heute bildet das mittelalterliche Dorf das Toscana Resort Castelfalfi der TUI Blue Gruppe und lockt mit einem charmanten 4-Sterne-Hotel und dem Top-5-Sterne Hotel Il Castelfalfi und luxuriösen Apartments und Landhäusern, welche man mieten und kaufen kann. Ergänzt wird das alles mit dem größten Golfplatz der Toskana, einigen Pools, einem Spa, fantastischen Restaurants und netten Geschäften. Ein Geheimtipp im Herbst sind die Wälder bei Castelfalfi, die voll von Trüffeln sind. Das Resort Castelfalfi arbeitet mit Trüffelexperten zusammen, die bei der Suche nach Trüffeln den nachhaltigen Prinzipien des Anwesens folgen und die Trüffel an das gesamte Resort abgeben. So kann man sich als Gast morgens an einer Trüffelsuche beteiligen, und abends die toskanische Gastfreundschaft mit tollen Trüffelgerichten und hauseigenen Rotweinen kennen lernen. Und so nebenbei bietet das futuristische Design des i8 und das toskanische Dorf aus dem 13. Jahrhundert eine einzigartige Kulisse für unser Fotoshooting – vor allem wo wird einem sonst ein ganzes Dorf für eine Shooting angeboten?

    Ausblick vom Frühstückstisch
    Traum unter der toskanischen Sonne: Castelfalfi & BMW i8

    Die Umgebung und ihre Ausflugsziele rund um Castelfali bieten die perfekten Gegebenheiten, um den idealen Fahrstil zum i8 auszuprobieren: Sanfte Hügel, gelegentlich knackige Anstiege, Kurven soweit das Auge reicht und ein gewisses regionales Verständnis für eine offensive Fahrweise. Denn auch wenn wir von einem Plug-in-Hybriden reden oder über komfortables Cruisen im Tauerntunnel schreiben, so ist und bleibt der i8 Roadster ein waschechter Sportwagen. Spätestens wenn man den Schalthebel vom Komfortmodus nach links in die S-Gasse legt, damit in den Sportmodus wechselt und die Anzeigen feuerrot leuchten, ist Schluss mit Ladevolumen, Ladezeiten und Langeweile.

    Die Lenkung reagiert direkter, die adaptiven Dämpfer verhärten sich, die Gaspedalkennlinie wird schärfer und – last but not least – grollt aus den Lautsprechern ein Motorsound der Marke „Unanständig“. Ja, künstlich, eh klar, aber verdammt gut gemacht. Jetzt schlägt auch die Stunde der Roadster-Variante, selten noch hat etwas so punktgenau dem Tüpfelchen auf dem i entsprochen. In nur 15 Sekunden versenkt sich das nach schwarzem Jeans-Stoff aussehende Verdeck kunstvoll und beinahe lautlos hinter den Vordersitzen, bei Bedarf bis zu einer Geschwindigkeit von zu 50 km/h. Für die richtige Dosis Fahrtwind sorgt dabei das stufenlos versenkbare Windschott, für die passende akustische Untermalung steht das BMW Online Entertainment und sein Streamingdienst zur Verfügung. Wir empfehlen einen guten alten Celentano. Keinen Ramazotti? Nein, zu melancholisch. Und rein gar nichts an einer Tour durch die Toskana in einem BMW i8 Roadster hat etwas mit Melancholie zu tun.

    Castelfalfi BMW i8 Roadster
    Castelfalfi

    Der BMW begeistert in diesem Habitat in vielerlei Hinsicht. Neben seiner schieren Motorleistung war es vor allem das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten. Die beiden Antriebe sind der Inbegriff eines harmonischen Duos, unterstützt von einer kongenialen 8-Gang-Automatik, die immer weiß, was mit den ihr zur Verfügung gestellten Urgewalten zu tun ist. Vollgas. Bremsen. Rekuperieren. Wahnsinn. Als Fahrer wirst du vom i8 quasi assimiliert, was du nur zu gerne geschehen lässt. Sein hochdynamisches und narrensicheres Fahrverhalten hilft dir dabei an deine Grenzen zu gehen. Seine? Liegen ganz weit weg, irgendwo dort, wo sich Rennfahrer- und Strecke „Gute Nacht“ sagen.

    Auf Dauer ist die Landschaft in und um Castelfalfi für diese Art der Fortbewegung freilich zu schön. Nach der ein oder anderen schnellen Etappe findet man sich in einem kleinen Stadtcafé wieder, dem Knistern des i8 lauschend. Wer selbst hier seine Hände nicht vom Roadster lassen kann, dem bleibt noch der serienmäßige Display-Schlüssel. Auf seinem 5,6 Zentimeter großen Touchdisplay zeigt der Schlüssel unter anderem den Tankinhalt, den Batterieladestand, die Reichweite und Service-Hinweise an. Doch Vorsicht, dabei könnte man zum Beispiel übersehen, wie ein Lamborghini-Fahrer anhält um sich den BMW genauer anzusehen.

    Fünf Tage lang, oder treffender, fünf Tage kurz haben wir so das Leben genossen. Die pittoreske Landschaft und ihre vielen kleinen Orte boten jeden Tag neue Impressionen (siehe Fotos), neue Überraschungen (Vespa-Fahrer die stehen bleiben und schauen statt zu drängeln), neue Erlebnisse (Pasta-Kurs und Trüffelsuche in Castelfalfi). Auf einzelnen Abschnitten haben wir mit Sicherheit die inoffiziellen Streckenrekorde gebrochen, italienische Zahlscheine sind bis dato noch keine eingetroffen. Meistens aber waren wir auf der entspannten Seite zuhause, schlichtweg gefesselt von der unvergleichlichen Kombination aus einzigartigem Sportwagen und atemberaubender Landschaft.

    In der Burg ist das Gourmet-Restaurant „La Rocca di Castelfalfi“ 

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